Seit der Vereinsgründung im Jahre 2006 war es unser erklärtes Ziel, die Spenden eins zu eins zu unseren Projekten zu bringen und vor Ort vertrauenswürdige Personen zu beauftragen, die Gelder entsprechend der Zielsetzung einzusetzen.

Hier hat es sich bewährt, dass wir uns bekannte deutsche Ordensschwestern mit diesen Aufgaben betrauten, wie z.B. Schwester Regina in Lusaka, Schwester Gabrielle in Ndola und Schwester Doris in Livingstone.

Von 2006 bis 2016 haben wir ausschließlich die Poverello-Projekte in Mongu und Lusaka unterstützt und über 165.000 Euro hierfür zur Verfügung gestellt. Nähere Einzelheiten hierzu sind aus dem Bericht „10 Jahre Förderverein“ zu ersehen.

Im Jahre 2016 haben wir die Förderung des Poverello-Projektes in Mongu auslaufen lassen, da Schwester Regina nun ausschließlich in Lusaka tätig ist.

Im selben Jahr haben wir begonnen, die Barfuss-Schule in Ndola finanziell zu unterstützen. Einzelheiten hierzu unter “Projekt Barfuss-Schule“.

Seit diesem Jahr unterstützen wir auch Schwester Doris in Livingstone, die dort von ihren Vätern missbrauchte Mädchen rund um die Uhr betreut. (siehe auch Projekt „Lushoma Children“)

City of Hope (Waisenhaus und Schule) in Lusaka unterstützen wir seit 2007 materiell in dem wir Sachspenden – insbesondere Laptops – dort hin brachten und von uns vermittelte Praktikanten mehrmonatige Volontariate in Schule und Waisenhaus leisteten (siehe auch „City of Hope“ und „Praktikantenberichte“) Mitglieder des Vorstandes haben 2007, 2012 und 2017 die einzelnen Projekte besucht. Im Mai 2020 ist eine weitere Reise geplant. (siehe auch „Reiseberichte“)